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(Heft 4/2022)
Wer einen Inklusionsbetrieb gründen möchte, kann zahlreiche Unterstützungsleistungen in Anspruch nehmen

„Inklusion ist kein Hexenwerk“

Inklusionsbetriebe beschäftigen zwischen 30 und 50 Prozent Mitarbeiter*innen mit Handicap. Sie werden von den beiden Inklusionsämtern der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen mit umfangreichen Fördermitteln aus der Ausgleichsabgabe unterstützt. Außerdem fördert das Land NRW mit dem Landesprogramm „Integration unternehmen!“ seit 2008 ihre Gründung. Seitdem ist die Anzahl der Inklusionsbetriebe von seinerzeit 100 auf aktuell mehr als 320 gestiegen, – aber vielleicht geht da ja noch was!
„Die Zeiten, in denen die Kunden in unserem Bioladen fragten, wo denn die Menschen mit Behinderung arbeiten, sind vorbei“, sagt Reinhard Venjakob. Er gehört zur Geschäftsführung der INI-Firmengruppe, deren INTEGRA gGmbH unter anderem den „Bioladen“ in Lippstadt als Inklusionsbetrieb betreibt. Zumindest bei den Stammkunden habe es sich mittlerweile herumgesprochen, dass es sich um einen Inklusionsbetrieb handelt und dass die Beeinträchtigungen der Menschen oft gar nicht sicht- und bemerkbar sind. Unter den insgesamt 90 Personen mit Handicap, die in den acht Inklusionsbetrieben der INTEGRA gGmbH arbeiten, ist fast jede Form von Behinderung zu finden. Die Arbeitsleistung dieser Menschen unterscheide sich aber nur selten von der der Mitarbeiter*innen ohne Handicap, wenn sie entsprechend ihrer Kompetenzen und unter Berücksichtigung ihrer Einschränkungen eingesetzt werden. 
 
So ist das auch im „Bioladen“ in Lippstadt, in dem sechs Mitarbeitende ohne Behinderung und neun mit einer Behinderung arbeiten. Zum Beispiel Hellen Jarosch. Sie hatte vor ihrer krankheitsbedingten Behinderung als Selbstständige in der Gastronomie gearbeitet. 2015 fing sie als Reinigungskraft im „Bioladen“ an und entwickelte sich mit großer Motivation und Unterstützung durch die INTEGRA nach und nach zur Verkäuferin in Vollzeit. Zurzeit steht sie hinter der Bistrotheke, ist so wieder in ihrem ursprünglichen Tätigkeitsfeld angekommen und dort sehr zufrieden. „Wir geben den Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, sich in den Betrieben zu entwickeln oder auch sich beruflich von dem einen Inklusionsbetrieb in den anderen zu verändern“, sagt Reinhard Venjakob. Das bringt auch dem Unternehmen Vorteile: Hellen Jarosch ist aufgrund ihrer Flexibilität und universellen Einsetzbarkeit inzwischen fast unverzichtbar und eine verlässliche Größe bei der Schichtplanung im „Bioladen“.
 
Solche Erfahrungen mit Beschäftigten mit Behinderung machen viele Betriebe. Das belegt eine Erhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus dem Jahr 2022. Viele der befragten Unternehmen berichten, dass sie „keine Unterschiede zwischen Menschen mit und ohne Schwerbehinderungen in Bezug auf Arbeitsmotivation, Leistungsfähigkeit, Einarbeitung, Fehlzeiten, soziale Einbindung oder Belastbarkeit“ sehen. Dennoch gibt es in vielen Unternehmen immer noch Vorbehalte. Etwa 18 Prozent der Firmen mit 20 und mehr Beschäftigten erfüllen bundesweit die gesetzlich vorgeschriebene Schwerbehindertenquote von fünf Prozent nicht. In NRW waren laut eines Berichts der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit im Jahr 2019 22 Prozent der Pflichtarbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen unbesetzt. Ein Hauptgrund ist laut IAB, dass die Unternehmen davon ausgehen, dass die Leistungsfähigkeit von Menschen mit Schwerbehinderungen eingeschränkt ist. Auf der anderen Seite zeigt die Untersuchung des IAB aber auch, dass viele Betriebe zwar bereit sind, Menschen mit bekannter Schwerbehinderung einzustellen, sie aber nicht finden. Fast 80 Prozent der Unternehmen führen die schlechte Bewerberlage als Grund dafür an, dass sie die Quote nicht erfüllen. 
 
Dabei ist die Zahl der Menschen mit Behinderung in NRW in den letzten Jahren stark angestiegen. Ihr Anteil liegt derzeit insgesamt bei über 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, in der Altersgruppe von 55 bis 64 Jahren sogar bei über 15 Prozent. Tendenz weiter zunehmend, – auch weil die geburtenstarken Jahrgänge „in die Jahre“ kommen und mit dem Alter die krankheitsbedingten Behinderungen ansteigen. Denn 94 Prozent der schweren Beeinträchtigungen entstehen erst durch Krankheiten im Laufe des (Erwerbs-)Lebens, nur 3,6 Prozent sind angeboren und lediglich 1,5 Prozent durch Unfälle bedingt.
 
Zwar war die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung bis vor der Coronapandemie leicht angestiegen – 2019 waren 262.682 schwerbehinderte Beschäftigte registriert, dem gegenüber stehen aber insgesamt 782.424 schwerbehinderte Menschen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und unter 65 Jahren. Im Saldo macht das über eine halbe Millionen Menschen ohne Beschäftigung. Das ist eine Größenordnung, die diese Gruppe gerade in Zeiten von Fachkräftemangel in vielen Unternehmen interessant machen sollte. Dass das bisher nicht im wünschenswerten Umfang der Fall ist, gibt zu denken. Ziel müsse es deshalb sein, Betriebe und Menschen mit Schwerbehinderungen besser zusammenzubringen, stellt das IAB fest.

Land NRW und Inklusionsämter der Landschaftsverbände bieten umfangreiche Unterstützung
 

Damit mehr Menschen mit Behinderung in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung einmünden, unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen mit dem Landesprogramm „Integration unternehmen!“ die Schaffung von Inklusionsunternehmen und -abteilungen auf dem ersten Arbeitsmarkt. Pro Jahr können bis zu 125 neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen investiv gefördert werden. Für die Finanzierung stehen über dieses Programm jährlich 2,5 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Inklusionsunternehmen und -abteilungen können zur Einrichtung der Arbeitsplätze für schwerbehinderte Personen Zuschüsse von bis zu 20.000 Euro pro Arbeitsplatz erhalten.
 
Inklusionsunternehmen und -abteilungen erhalten sowohl bei der Gründung als auch im laufenden Betrieb und bei besonderen Anlässen eine kompetente kos­tenlose betriebswirtschaftliche Beratung durch die Inklusionsämter bei den Landschaftsverbänden Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL). Beziehungsweise übernehmen das im Auftrag und in Zusammenarbeit mit den Landschaftsverbänden in Westfalen die Handwerkskammer Münster (HWK) und im Rheinland die FAF gGmbH. Die Inklusionsämter sowie die örtlichen Integrationsfachdienste beraten und unterstützen die Inklusionsunternehmen und -abteilungen auch bei Personalfragen im Betriebsalltag. Außerdem erhalten die Betriebe für die Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung von den Inklusionsämtern dauerhaft und pauschalisiert einen sogenannten Beschäftigungssicherungszuschuss. Dieser beträgt in der Regel 30 Prozent des Arbeitnehmerbruttogehaltes. Zusätzlich wird die arbeitsbegleitende und psychosoziale Betreuung am Arbeitsplatz mit monatlich 300 Euro pro Beschäftigten mit Behinderung gefördert. 

Gratwanderung zwischen Wirtschaftlichkeit und sozialpolitischem Auftrag
 

Sicher ist nicht jeder Mensch mit Behinderung für jeden Job geeignet. Deshalb bietet die INTEGRA in Lippstadt Interessierten an, im Rahmen eines Praktikums für sich herauszufinden, ob und wo sie sich am besten zurechtfinden. Die individuellen Fähigkeiten, die Persönlichkeit, eventuell bereits vorhandene Berufsausbildungen und auch Grenzen der Bewerber*innen aufgrund der Art der Behinderung zu berücksichtigen, ist die Basis, auf die die Inklusionsunternehmen der INTEGRA aufbauen. Nur so könne eine gute Zusammenarbeit und auch der wirtschaftliche Erfolg sichergestellt werden, so Reinhard Venjakob. Denn „Der Bioladen“ ist ein Unternehmen, das sich in der Lebensmittelbranche wirtschaftlich behaupten muss, wie jedes andere Unternehmen auch. „Nur dass bei uns nicht das Produkt oder der Umsatz im Vordergrund stehen, sondern der Aspekt, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Gleichwohl ist es wichtig, dass wir am Markt bestehen müssen. Unsere Gratwanderung zwischen Wirtschaftlichkeit und sozialpolitischem Auftrag ist schon eine Herausforderung“, so Reinhard Venjakob. 
 
Und dennoch: „Der Bioladen“ ist seit seiner Gründung Ende der 1990er-Jahre stetig gewachsen und hat seinen Umsatz stark gesteigert. „Das Mehr an Engagement bei der Einarbeitung am Anfang zahlt sich auf lange Sicht nicht nur für den Menschen, sondern auch für das Unternehmen aus“, sagt Reinhard Venjakob. „Die Mitarbeitenden sind loyal, ehrlich, sehr verbunden mit dem Betrieb und bleiben auch lange im Unternehmen beschäftigt. Es gibt also weniger Fluktua­tion.“ Man habe schon tolle Entwicklungen von Menschen mit Behinderung erlebt, bei denen sie auch persönlich gewachsen seien. „Sie können durch ihr eigenes Tun ihren Lebensunterhalt sichern und finden ein soziales Umfeld für sich. Sie werden durch die Arbeit auch wieder vollwertiges Mitglied der Gesellschaft – das ist für die Menschen sehr wichtig.“
 
Auch bei der Oberhausener Gehring Group GmbH spielen Menschen mit Beeinträchtigung eine wichtige Rolle. Das Familienunternehmen, das auf Aktenarchivierung und deren Digitalisierung im eigenen Scan-Center spezialisiert ist, hat im Jahr 2020 eine Inklusionsabteilung gegründet, in der gehörlose Menschen Hand in Hand mit Kolleginnen und Kollegen ohne gesundheitliche Einschränkungen arbeiten. Die Inklusionsabteilung wurde schrittweise aufgebaut. Heute arbeiten dort neun Menschen mit Behinderung. Sie erledigen alle Arbeiten, die auch die Hörenden leisten – von der Arbeitsvorbereitung über das Scannen bis hin zur Datenerfassung und Qualitätskontrolle. Die Eingliederungs-, Investitions- und Lohnzuschüsse, die Inklusionsunternehmen und -abteilungen in Anspruch nehmen können, seien gerade in der aufwendigen Einarbeitungsphase ein notwendiger Ausgleich für den höheren Aufwand, den Inklusionsabteilungen haben. Letztendlich sind diese finanziellen Leistungen aber nicht die Motivation, ein solches Projekt zu starten, findet Nils Gehring, geschäftsführender Gesellschafter der Gehring Group: „Der Moment, in dem ich zum ersten Mal zwei gehörlosen Mitarbeitenden ihren unbefris­teten Arbeitsvertrag zu gleichen Konditionen wie bei allen anderen hörenden Mitarbeitenden gegeben habe, hat auf beiden Seiten für so viel Freude gesorgt – das ist viel wichtiger.“

Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schaffen als gelebte Inklusion
 

Die Gehring Group sieht hier eine klassische Win-win-Situation. Das Unternehmen profitiert von der ganz besonderen Fokussierung der gehörlosen Kolleginnen und Kollegen. Ohne ablenkende Nebengeräusche sind sie in der Lage, besonders konzentriert zu arbeiten. So tragen sie in vollem Umfang und gleichwertig zum Unternehmenserfolg bei. Die Menschen mit Beeinträchtigung in der Inklusionsabteilung wiederum freuen sich, mit einem festen, unbefristeten Arbeitsverhältnis auf dem ersten Arbeitsmarkt angekommen zu sein. „Jederzeit zuverlässige, hoch motivierte und in ihrem Aufgabengebiet versierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind und bleiben die wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines kunden­orientierten Dienstleistungsunternehmens. Ob es sich dabei um Menschen mit oder ohne Beeinträchtigungen handelt, ist völlig egal“, so Nils Gehring. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Integration als gelebtes Miteinander zu verwirklichen. Das bedeutet für uns: ebenbürtiges und gleichwertiges Arbeiten, völlig unabhängig vom jeweiligen Grad der Beeinträchtigung. Vor diesem Hintergrund gehört es zu unserem Selbstverständnis, auch in Zukunft immer wieder nach neuen Wegen zu suchen, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen in den betrieblichen Alltag einzubinden.“ Reinhard Venjakob sieht das ganz ähnlich: „,Der Bioladen‘ zeigt, dass Inklusion kein Hexenwerk ist, sondern eine Chance, und dass Diversität gewinnbringend genutzt werden kann. Inklusion muss gelebt werden und wir leben sie, indem wir versuchen, passende Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Inklusion durch Beschäftigung bedarf der öffentlichen Förderung, ist dafür aber auch eine großartige Chance, Menschen mit Behinderung in unser gesellschaftliches Leben zu integrieren.“
 
Beide Geschäftsführer können anderen Unternehmen, die mit dem Gedanken spielen, auch eine Inklusionsabteilung oder ein Inklusionsunternehmen zu gründen, nur empfehlen, es zu versuchen. Sie geben wertvolle Tipps: So plädiert Nils Gehring dringend dafür, die Mitarbeitenden bei der Entscheidung mitzunehmen: „Ich möchte dazu raten, sein Team mit einzubeziehen. Denn findet hier die Idee einer Inklusionsabteilung keine Akzeptanz, ist das Unterfangen zum Scheitern verurteilt.“ Bei der Stammbelegschaft der Gehring Group habe man aber erfreulicherweise von Tag eins an volle Unterstützung für die Idee der Gründung einer Inklusionsabteilung gehabt.
 
Reinhard Venjakob, der gleich für acht Inklusionsunternehmen zuständig ist, sagt aus langjähriger Erfahrung: „Wir müssen zunächst einmal mit dem hartnäckigen Vorurteil aufräumen, dass Menschen mit Behinderung nicht leistungsfähig genug sind. Sie sind nach unserer Erfahrung in aller Regel sehr motivierte, sehr loyale Mitarbeitende, die ihren Job mit einem hohen Maß an Engagement ausführen. Sie sind für uns sehr wertvoll – das finde ich am allerwichtigsten. Ich kann nur dazu ermutigen, Menschen mit Behinderungen im Arbeitsleben eine Chance zu geben.“
 
Zur weiteren Verbreitung des Inklusionsgedankens auf Betriebsebene und um Betriebe und Menschen mit Schwerbehinderung zusammenzubringen, veranstaltet der LWL regelmäßig die „LWL-Messe der Inklusionsunternehmen“. Die 5. Auflage findet nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause am 15. März 2023 in der Messe Dortmund statt (s. dazu Extrakas­ten). Die LWL-Messe ist in der Region der größte Treffpunkt für bestehende Inklusionsbetriebe, aber auch für Unternehmen, die mit dem Gedanken spielen, ein solcher zu werden. Wie gesagt: Vielleicht geht da ja noch was!

Drei Fragen an Michael Wedershoven, Leiter des LWL-Inklusionsamtes Arbeit, zur „5. LWL-Messe der Inklusionsunternehmen“ am 15. März 2023 in der Messe Dortmund

 
Was ist die LWL-Messe für Inklusionsunternehmen?
Egal, ob auf der politischen oder auf der persönlichen Agenda: Inklusion ist ein Thema, welches uns alle angeht. Deshalb ist es uns wichtig, sie sichtbar zu machen – bei der täglichen Arbeit, in den Medien und auf Messen wie dieser. Die LWL-Messe ist der größte Treffpunkt in der Region für Inklusionsbetriebe und solche, die es werden möchten. Und für Menschen mit und ohne Behinderungen, die sich über die Beschäftigungsmöglichkeiten in den Betrieben direkt und ohne Barrieren informieren können.
 
Wer nimmt an der Messe teil? 
Über 100 ausstellende Betriebe, aber auch Förderstellen und Beratungseinrichtungen sowie mehr als 4.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnete die letzte Messe der Inklusionsunternehmen. Die fünfte Auflage des erfolgreichen Formats findet 2023 erstmalig in Dortmund statt und bietet noch mehr Platz zur Präsentation und zum persönlichen Austausch. Unsere Messe zeigt, wie vielfältig und erfolgreich Inklusionsbetriebe sind. Wir freuen uns, dass wir Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Soziales und Gesundheit NRW, wieder als Schirmherrn der Messe gewinnen konnten und er seinen Besuch angekündigt hat. 
 
Was bietet die Messe den Besucher*innen?
Die ausstellenden Betriebe präsentieren ihre qualitativ hochwertigen Produkte und serviceorientierten Dienstleistungen, zum Beispiel in der Gastronomie und Hotellerie, der industriellen Fertigung, im Garten- und Landschaftsbau, im Einzelhandel oder im Handwerk. Daneben können sich die Besucherinnen und Besucher auf dem Stellenmarkt über Praktikums-, Ausbildungs- oder Arbeitsstellen in den Inklusionsbetrieben beraten lassen und mögliche Arbeitgebende direkt kennenlernen. Außerdem informiert das vielfältige Vortrags- und Seminarprogramm über alles Wissenswerte zum Thema Inklusion am Arbeitsmarkt.
 

Kontakte

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
LWL-Inklusionsamt Arbeit
Michael Veltmann
Tel.: 0251 5913826
michael.veltmann@lwl.org
LVR-Inklusionsamt
René Stenz
Tel.: 0221 8094361
rene.stenz@lvr.de
Reinhard Venjakob
Geschäftsführung INI Firmengruppe
Tel.: 02941 752112
reinhard.venjakob@ini.de
Nils Gehring
Geschäftsführender Gesellschafter Gehring Group GmbH
Tel.: 0208 8203413
N.Gehring@gehring.group

Verwendete Literatur

Hiesinger, Karolin; Alexander Kubis (2022): Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderungen: Betrieben liegen oftmals zu wenige passende Bewerbungen vor. Nürnberg, IAB-Kurzbericht 11/2022

Autor

Frank Stefan Krupop
Tel.: 02306 741093
frank_krupop@web.de

Ansprechpersonen in der G.I.B.

Benedikt Willautzkat
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